Über Uns

METALL AUS LEIDENSCHAFT. KOMPETENZ DURCH ERFAHRUNG. INNOVATION MIT INTELLIGENZ.

ERKA® ist die Traditionsmarke des österreichischen Familienunternehmens in nunmehr sechster Generation. Als Branchenführer seit unserer Gründung im Jahr 1870 haben wir uns daran gewöhnt, mit Unternehmen jeder Größe zusammenzuarbeiten und Kunden aus Industrie, Gewerbe, Großhandel sowie öffentliche Behörden und Dienststellen sowie Privatpersonen weltweit Lösungen und Qualitätsprodukte anzubieten.

Zahlreiche Patente und nationale wie internationale Auszeichnungen stehen für Innovationskraft, Zuverlässigkeit und unsere Lösungskompetenz, die von vielen prominenten Kunden weltweit mit Vertrauen belohnt wurde und wird: So sind beispielsweise bereits die Olympische Spiele in Innsbruck 1964 und 1976 und das Archiv der Wiener Philharmoniker ebenso mit ERKA® Systemen ausgestattet worden wie das MAK-Museum für Angewandte Kunst in Wien, die Akademie der bildenden Künste - Semper-Depot Wien, die Österreichische Galerie im Belvedere Wien, Museen der Stadt Wien etc. und das Centre Pompidou in Paris sowie das ALESSI-Museum in Mailand und auch eine Vielzahl bedeutender Universitäten, Kongresszentren, Schulen, Geldinstitute und Spitäler zählen zu den treuen und überzeugten ERKA® Kunden.

ERKA® Produkte sind in ergonomischem Design, intelligent konstruiert und werden umweltschonend und in höchster Qualität hergestellt. So entsteht bei optimaler Funktionalität und einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis dauerhafte Qualität mit maximaler Langlebigkeit.

Seit Generationen für Generationen.

Ing. Dr. Heinz Robathin

Geschichte eines Familienunternehmens

ERKA ist ein seit 1870 bestehendes österreichisches Familienunternehmen.

1870 Rudolf KIRNER (1837–1908) aus einer alten Handwerkerfamilie stammend, später als „Bürger der Stadt Wien“ ausgezeichnet, gründet eine Kunst- und Konstruktionsschlosserei, sowie die Erzeugung von Herden, Öfen und Schlosserwaren.

1899 Rudolf KIRNER jun. (1873–1944) entwickelte den väterlichen Betrieb zu einem weit bekannten und wegen seiner Qualitätsprodukte hochangesehenen Unternehmen.

Zahlreiche Balkone, Stiegengeländer und dergleichen zeugten von der hohen handwerklichen Fertigkeit, die weit bekannt und begehrt waren. Weiters wurden, um auch während der Wintermonate ausreichend Beschäftigung zu haben, verschiedene Produkte wie Ventilationsjalousien und ⏤gitter, Kamintüren, Hitzesperre, Selchtüren, Ofen- und Herdbestandteile für gemauerte Herde und Kachelöfen hergestellt und überregional geliefert. Weiters wurden Herde für Großküchen erzeugt.

1930 Franz G. DWORAK (1902–1979) tritt als Schwiegersohn in die Firma ein. Die Erweiterung des Erzeugungsprogramms und Modernisierung der maschinellen Ausstattung, sowie die Einführung der Serienproduktion waren Meilensteine der Firmengeschichte.

1939 Der Beginn des 2. Weltkrieges veränderte schlagartig die Weiterentwicklung des Unternehmens. Der Betrieb in Wien musste Bestandteile für Lokomotiven und Kartuschen für Munition erzeugen. Herde wurden im ehemaligen Protektorat Böhmen und Mähren (seinerzeit CSR, heutiges Tschechien) erzeugt, Öfen in Frankreich und Belgien. Nahezu alle Männer wurden zu Wehrmacht einberufen und Frauen wurden eingestellt und als Hilfsarbeiterinnen angelernt.

1944 erfolgte ein massiver Bombenangriff der alliierten Luftwaffe auf Wien und zerstörte ein Volltreffer nicht nur die Fabrik und das Wohnhaus der Eigentümerfamilie, sondern mussten 14 Tote im Luftschutzkeller des ehemaligen Fabriksgebäudes beklagt werden, darunter leider auch das Ehepaar Rudolf und Rosa Kirner und deren Tochter Rudolfine.

1945 Wiederaufnahme einer eingeschränkten Produktion von ERKA-Herden und Öfen und Inangriffnahme des Wiederaufbaues unter schwierigsten Bedingungen. Erneuerung des Maschinenparks und Aufbau eines neuen Vertriebsnetzes.

Das Produktprogramm wurde stark erweitert, zur Auslastung sind eine Vielzahl neuer Artikel, wie verschiedene Blechwaren, Laubsägegarnituren und spezielle Öfen dazu gekommen.

Die besonderen Pionierleistungen von KommRat Franz G.DWORAK führten auch zu dessen Berufung in politische Spitzenfunktionen, wie Präsident der Bundeswirtschaftskammer (heute WKO), Mitbegründer der Sozialpartnerschaft, Abgeordneter zum Nationalrat, zahlreiche Aufsichtsfunktionen in Banken (Erste Bank, Raiffeisen, etc.).

1955 KommRat Ing. Heinz ROBATHIN (1932–2021), sein Schwiegersohn, tritt in das Unternehmen ein und entwickelt zahlreiche Patene, wie z.B. das ERKA® Patent- Baukastensystem.

Aufgrund der zahlreichen öffentlichen Verpflichtungen seines Schwiegervaters leiten er und seine Gattin Helga Robathin (1932–2021) geb. Dworak, das Unternehmen mit Weitblick und setzen eine Vielzahl von richtungsweisenden Innovationen um.

1965 Neubau, Erweiterung und Fertigstellung der mit einem modernen Maschinenpark ausgestatteten neuen Betriebsstätten.

1982 Neubau eines Lager- und Werkstättengebäudes und Inbetriebnahme einer vollautomatischen Vorbehandlungs- und Beschichtungsanlage.

1997 Inbetriebnahme vollautomatisierter Biege- und Stanzanlagen (SALVAGNINI), welche zur laufenden Produktentwicklung und Neukonstruktionen beitrugen.

2007 Ing. Dr. Heinz Robathin (seit 1979 im Unternehmen tätig) übernimmt die Geschäftsführung, plant und entwickelt einen neuen Produktionsstandort. Gründung des 100%igen Tochterunternehmens ERKA Metaltec s.r.o. und Ankauf einer großen Industrieliegenschaft in der lediglich 80 km von Wien entfernt liegenden Stadt Znaim (Znojmo) in der Tschechischen Republik.

2008 Bau einer neuen Fabrik und Ausstattung mit modernsten Maschinen und Anlagen (z.B. SALVAGNINI-Biege- und Stanzanlagen, robotergesteuerte Schweißanlagen, Pulverbeschichtungsanlage neuerster Technologie mit 100%iger Schmutzwasseraufbereitungsanlage sowie Pulverrecyclinganlage, etc.).

2012 Heinz Robathin jun. (Prokura seit 2019) und 2015 Iris Robathin (Prokura seit 2022) treten nunmehr als sechste Generation ins Unternehmen ein.

2013 Erweiterung des Maschinenparks um eine weitere Stahlblechbearbeitungsstraße (SALVAGNINI).

2021 Neuanschaffungen weiterer innovativer Produktionsanlagen.

Produktion

ERKA® Produkte werden mit modernsten Produktionstechniken hochautomatisiert hergestellt. So ist eine Qualität möglich, die gleichbleibend höchsten Ansprüchen gerecht wird, dabei aber effizient und kostengünstig bleibt.

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